Bergschule St. Elisabeth

Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Tolle Ideen für den künftigen Berufsalltag

Im Fach Bildnerisches Gestalten entwickeln die angehenden Erzieher, die in wenigen Wochen ihre Abschlussprüfungen schreiben und sich anschließend für ein halbes Jahr im Berufspraktikum bewähren müssen, praxistaugliche Geschichten, kleine Bühnen- oder Puppentheaterstücke. Anschließend stellen sich die Schüler ihre Überlegungen und Ergebnisse gegenseitig vor,besprechen diese gemeinsam und tauschen Lob, Kritik und weitere Anregungen aus.

Wir, das sind Jennifer Arand, Lisa Höche, Teresa Schnoock, Anne Hartleb und Alexandra Müller aus dem O1, entschieden uns dafür ein Figurenschattentheather zu gestalten. Nachdem wir uns mit der Thematik des Schattentheaters informiert hatten, ging es nun darum selbst eine Handlung zu schreiben.
Nachdem unser Märchen fertig war, spielten wir unser Stück mit dem Namen “ Das Herz aus Ebenholz“. Die hierfür benötigen Figuren und Kulissen gestalteten wir selbst.
Nach einigen Proben führten wir voller Stolz unser Märchen vor unserer Klasse auf. Dabei wurde der Vater von Anne gespielt, der Sohn von Jennifer und die Prinzessin von Alexandra. Die Kulissen wurden von Teresa gewechselt und vorgelesen wurde es von Lisa. (Alexandra Müller, FS-O1)

Unsere Gruppe initiierte ein Stabpuppenspiel, welches den Namen „Mila die Weihnachtskuh“ trägt.
Hierbei handelt es sich um ein kleines Kälbchen, das mit seiner tollpatschigen Art die anderen Tiere des Stalles, oft in den Wahnsinn trieb und deswegen kaum Freunde hatte. Das kleine Kälbchen war sehr traurig darüber, dass niemand es mochte und wollte deswegen kein Weihnachten feiern. Da jedoch Weihnachten war, wurde das Weihnachtsfest für Mila doch zum Happy End. (Lisa Dette, FS-O1)

Das verlorene Alien, so hieß das kleine Figurentheater, welches eine weitere Gruppe selbst gestaltet und der Klasse vorstellen durfte. In der Handlung geht es um ein um ein kleines Alien. das auf Grund einer Ufopanne auf dem Burgerplaneten notlandenmusste. Die Figuren wurden von uns aus Styroporkugeln hergestellt und zum einen als Marionette und zum anderen als Stabpuppe gespielt. Ein großer Karton diente uns dabei als gelungene Kulisse. (Marcus Müller, FS-O1)

Unsere Gruppe hat ein eigenes Bilderbuch geschrieben, gestaltet und präsentiert. Die entsprechenden Bilder haben wir als Collagen gestaltet. Die Geschichte handelt von einem kleinen Entlein, das seine Mutter verloren hat und gemeinsam mit 2 Mädchen auf die Suche nach ihr geht. (Sarah Franke, FS-O1)

Die Gruppe von Lorena, Cordula, Stefanie, Gabi und Silke hat ein kleines Theaterstück aufgeführt. Dieses trägt den Titel „Rosas Reise ins Regenbogenland“.In dem Stück geht es darum, den Kindern die Farben und deren Wirkung auf die Gefühlswelt der Menschen näher zu bringen. Bei der Aufführung vor unserer Klasse, konnten wir zudem mit einigen Lachern unsere Mitschüler begeistern. (Silke Laurent, FS-O1)