Bergschule St. Elisabeth

Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Erzieher-Praktika in Spanien und Tschechien

Für 60 Schülerinnen und Schüler der Mittelkurse der Erzieherausbildung beginnt heute im Rahmen ihrer Ausbildung ein sechswöchiges Praktikum. Während die meisten Auszubildenden ihr Praktikum in Kindertagesstätten, im Hort, im Kinder- und Jugendheim oder in der offenen Jugendarbeit in Deutschland absolvieren, sammeln neun angehende Erzieherinnen und Erzieher im Ausland praktische Erfahrungen.Mehr erfahren »

Fachoberschüler und Sozialassistenten feiern letzten Schultag

Vor Beginn der Prüfungszeit feierten die Fachoberschüler und die angehenden Sozialassistenten in farbenfrohen Kostümen ihren letzten Schultag. Während die meisten Fachoberschüler nach dem Erwerb der allgemeinen Fachhochschulreife ein Studium beginnen werden, absolviert der größte Teil der Sozialassistenten in den nächsten drei Jahren die Erzieherausbildung an der Bergschule. (jk)

Ergotherapeuten feierten letzten Schultag

Nach einer fast dreijährigen Ausbildung feierten die Ergotherapeuten am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt ihren letzten Schultag. Anlässlich des letzten Tages waren die Absolventen in originelle Kostüme geschlüpft und verabschiedeten sich von ihren Lehrern humoristisch. Mehr erfahren »

Geldprämien für hohes Engagement

Die Jury der Bundeszentrale für politische Bildung war von den Arbeiten der Erzieherklassen M1 und M2 beeindruckt und belohnte die Schülerinnen und Schüler mit 150 € und 100 € für die Klassenkasse.

Die Klasse M1 beschäftigte sich intensiv mit dem Thema „Deine Visitenkarte im Netz“. Auf der einen Seite sind die Schüler selbst als Nutzer von Facebook und StudiVZ brennend daran interessiert, mehr über soziale Netzwerke zu erfahren. Auf der anderen Seite wollten sie sich als angehende Erzieher auch über Gefahren und Probleme informieren. Ihre Bemühungen wurden mit 150 € belohnt. Die angehenden Erzieher waren mit viel Akribie bei der Sache. Sie recherchierten fleißig, erstellten Fragebögen, führten Umfrage bei Eltern von Schülern anderer Bildungseinrichtungen durch und organisierten einen Elternabend in der Villa Lampe, zu dem ein Experte eingeladen wurde, der über die Gefahren des Internets referierte. Am Ende wurden alle Informationen zusammen getragen und eine gelungene Dokumentation erstellt.

Die Klasse M2 setzte sich mit dem Thema „Ist es wirklich so gewesen“ auseinander. Hierzu mussten sie sich für ihre Recherche der Methode Oral History bedienen, ich ihre Informationen also nicht über die Lektüre schriftlicher Quellen aneignen, sondern in gleichem Maße Zeitzeugen befragen. Ihre Bemühungen wurden ebenfalls belohnt, insgesamt 100 € gingen in die Klassenkasse.Mehr erfahren »