Gegen das Vergessen
Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts gestalteten die Schüler der Bergschule einen beeindruckenden Wortgottesdienst. Die Klasse H-S1a regte in Texten und Spiel zum Nachdenken an, unter anderem zu der Frage: Wie leicht bin ich selbst beeinflussbar? Kann ich zu meinen Idealen und Werten stehen? Still gedachten Schüler und Lehrer einer Anzahl von jüdischen Familien, die vormals in der Umgebung wohnten und später in Konzentrationslagern umgebracht wurden.
Der Bildungsgang Physiotherapie umrahmte den Gottesdienst würdig und lebendig mit Chorgesang von Gospel bis Pop. (E. Heuer)
Am 29. Januar stand die Sporthalle der Bergschule ganz im Zeichen des Fussballs. 11 Mannschaften waren gemeldet und 10 traten auch an. Von 09.00 – 13.30 Uhr sah man teilweise schon in der Vorrunde engagierte und packende Spiele, immer wieder auch angefeuert von ihren Mitschülern und Mitschülerinnen.
Der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien wurde in den einzelnen Klassen mit Weihnachtsfeiern und einem Gottesdienst gefüllt. Die beiden Unterkurse gestalteten einen Wortgottesdienst, in dem es um den Weg bis Weihnachten, die Weihnachtsgeschichte und um uns selbst ging. Die Botschaft wurde durch Texte, Bilder und dem Chor der Unterkurse ausgedrückt. Am Ende des Gottesdienstes bekamen alle als Geschenk einen kleinen Stein mit der Friedenbotschaft, um diesen in alle Gruppen weiterzutragen, nicht nur zu Weihnachten! (Verena Fromm)
„Wie eine Schneeflocke von Himmel fällt, so geschah die Geschichte, die unglaublichste der Welt. Hoch oben in den Bergen. Die Berge hießen Crumpit. Da lag die kleine Stadt Hoogle. Das ist die Heimat der Whos. Frag jeden Who und jeder wird dir sagen, Hoogle ist einmalig an den Weihnachtstagen. Alle Straßen erleuchtet, jedes Fenster geschmückt. Die Hoogleband spiel und bläst wie verrückt.“


