Bergschule St. Elisabeth

Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Museum als Ort besonderer Medien

Die angehenden Erzieher des U1 besuchten im Rahmen des Medienkundeunterrichts das Eichfelder Heimatmuseum. Dort wollten wir gemeinsam die Unterrichtsinhalte der Themengebiete Museumspädagogik und Museum als Ort besonderer Medien praktisch in Erfahrung bringen.

Neben allgemeinen Beobachtungen hatten die SchülerInnen die Aufgabe, Ihr persönliches „Highlight“ im Sinne eines Mediums zu finden, was einen bestimmten Inhalt oder eine bestimmte Botschaft in besonders zugänglicher Weise zu ihnen transferiert hat.
Schnell stellten die SchülerInnen fest, dass man sich von den verschiedensten Ausstellungs- und Darstellungsmöglichkeiten und – formen auch in verschiedener Art und Weise angesprochen fühlt. Was sie persönlich am meisten angesprochen hat, haben die SchülerInnen festgehalten:
„Am besten hat mir die alte hölzerne Museumstreppe und Kuppel/Malerei auf der Decke gefallen. Das verleiht dem Museum seine Außergewöhnlichkeit und entführt uns in die Vergangenheit.“ (Oxana Ertel)“
„Ich weiß nun endlich, warum es im Eichsfeldlied heißt: „Hinaus mit Reff und Arbeitsdrang!“ (Nina Hattrup)
„Das Museum insgesamt ist so wichtig da es uns Wissen vermittelt und über Generationen hinweg weitergibt.“ (Michelle Kaufhold)
„Mir hat besonders die Ausstellung zum 19. Jahrhundert im Eichsfeld gefallen, vor allem die Darstellung des bäuerlichen Lebens und der Wanderarbeit.“ (Francine Heiderich)
„Am besten fand ich tatsächlich die bildlichen Veranschaulichungen von Heiligenstadt, wo man erkennen konnte, wie unsere Stadt vor einigen Jahren einmal ausgesehen hat.“
(Leonie Müller)
„Ich war besonders beeindruckt von der Sonderausstellung zur Palmsonntagsprozession. Die großen Figuren der Prozession einmal direkt vor sich zu haben, war etwas Besonderes.“
„Mir hat die Ausstellung der Bäuerlichen Stube am besten gefallen.“ (Laura Degenhardt)
„Ich war erstaunt über die Darstellung von der Eichsfelder Hausschlachtung. Vieles sieht noch heute genauso aus.“ (Sabrina Sternadel)
FS-U1 und B. Neuhauß