Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Zum Anatomieunterricht nach Berlin

Blauer Himmel, Sonnenschein und freudige Gesichter. Besser kann ein Freitagmorgen um 7.00 Uhr nicht starten.
Für die angehenden Physio- und Ergotherapeuten der Bergschule und einige Angehörige, insgesamt 48 Personen, startete am vergangenen Freitag der große Trip nach Berlin. Es ging für sie raus aus dem Unterrichtsalltag der Schule, in das Großstadtgetümmel.Mehr erfahren »

Geschichten haben einen besonderen Wert

Am letzten Donnerstag präsentierte der Mittelkurs 2 der Erzieherklassen den Schülern der Klasse 2b von der Tilman-Riemenschneider-Grundschule ihre selbst gestalteten Bildgeschichten in Form eines Kamishibais. Dieses wurde im Rahmen der Modulabschlussprüfung – Sprache, Medien und Kunst – durchgeführt. Bei einem Kamishibai handelt es sich um eine japanische Form des Erzähltheaters, bei dem eine Handlung durch Bildtafeln in einem bühnenähnlichen Rahmen dargestellt wird. Die Erzähltheater wurden im Vorfeld in Form von Gruppenarbeit von den Schülern selbst gestaltet. Ebenfalls wurde die Handlung der Geschichten von den Schülern selbst geschrieben und ausgearbeitet. Im Mittelpunkt standen an diesem Tag die Themen „Ich und Du – Freundschaften/Selbstwahrnehmung“ und „Mutig sein – auch mal Nein sagen!“.Mehr erfahren »

Quereinstieg – Wenn alles wieder offen ist

Letzte Woche kam ich mit meinen Mitschülern Sabrina S. (Mittelkurs 1) und Jens K. (Mittelkurs 2) ins Gespräch. Dieses drehte sich um das Thema: Quereinsteiger in der Bergschule. Sabrina hatte mir erzählt, dass sie vor der Ausbildung zur Erzieherin, Verkäuferin gelernt hatte. Jens dagegen hat eine Ausbildung zum KFZ Mechatroniker abgeschlossen. Nach Jahren der Berufserfahrung wuchs in beiden zunehmend das Interesse am Erzieherberuf und sie haben sich für eine erneute Ausbildung an unserer Schule entschieden, da sie Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen und auf ihren Weg ein Stück weit begleiten möchten.Mehr erfahren »

Vergeben und Verzeihen – Ein Gottesdienst für Blinde und Sehbeeinträchtigte

Die Klasse HS1a der angehenden Sozialassistenten hat gemeinsam mit Frau Grimm einen Gottesdienst für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen gestaltet.
Es war ein sehr gelungener Gottesdienst, dank der schönen Lieder, Gebete, Fürbitten, Texte und musikalischen Begleitung. Was die Klasse mit Aufwand und Einsatz vorbereitet und eingeübt hat, wurde im Blindengottesdienst eingesetzt und mit der Freude der Anwesenden belohnt.
Zum Abschluss gab es für die Besucher des Gottesdienstes etwas Gebasteltes – Frühlingsfeen – um den nahenden Frühling etwas bunter zu gestalten. (Carolin Fasshauer, HS1a)

Gedanken zur Fastenzeit

Mit dem Aschermittwoch sind die Faschingstage vorbei und die Fastenzeit beginnt. Bei uns in der Schule gab es heute in der Mittagspause aus diesem Anlass einen kleinen Impuls, bei dem Pater Steenken allen Gottesdienstbesuchen das Aschenkreuz austeilte.
Am Anfang hat der Pater ein paar Gedanken zum Thema Fasten, Asche und Vergänglichkeit dargelegt. Diese waren sehr anregend und haben mich persönlich den ganzen Tag nachdenken lassen. Nach seinen Ausführungen wurde die Asche gesegnet und mit den Worten: „Kehre um und glaube an das Evangelium“ auf unsere Stirn aufgetragen. Zum Abschluss haben wir alle gemeinsam das Vater unser gebetet und der Pater hat uns mit dem Segen entlassen. (Sarah Völker, FS-M2)