Bergschule St. Elisabeth

Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Eine Investition in Bildung bringt die besten Zinsen

Um eine Verbesserung der Lernergebnisse zu erreichen und die Unterrichtsqualität zu erhöhen, hat der berufliche Zweig der Heiligenstädter Bergschule St. Elisabeth in letzter Zeit mit Hilfe des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gezielt investiert. Mehr erfahren »

Martinskonveniat: Schau hin und achte auf deine Mitmenschen

Der Martinstag stand an der Katholischen Berufsbildenden Schule traditionell im Zeichen des Martinskonveniats, bei dem die angehenden Sozialassistenten bereits zum zwölften Mal im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes in der Martinskirche das Martinsspiel aufführten. Dabei gelang es den Schülern ausgezeichnet, das Leben und Wirken des hl. Martin von Tours in ausgewählten Szenen nachzustellen.Mehr erfahren »

Vortrag zum Thema Bindung

Frau Dr. Hinz aus Göttingen hält am Montag, dem 14. November 2011 in der Katholischen Berufsbildenden Schule einen Vortrag zum Thema Bindung.
Alle Interessierten SchülerInnen, ErzieherInnen, LehrerInnen und Eltern sind für 16:00 Uhr recht herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Fernab der Heimat: Alexandra Gerber in Bolivien

Des Lebens seltsame Wege. Für Alexandra Gerber, die sich gern neuen Herausforderungen stellt, gilt dies in besonderem Maße. Wie anders ließe es sich sonst erklären, dass die frischgebackene Erzieherin der Bergschule St. Elisabeth für die nächsten Monate ihren Lebensmittelpunkt nach Bolivien verlagert hat.
Die 23-Jährige gehört damit zu jenen 150 jungen Erwachsenen, die seit 1997 im Rahmen des Projektes „Missionare auf Zeit (MaZ)“ der Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel, die Möglichkeit genutzt haben, eine Zeitspanne von bis zu zwölf Monaten in Brasilien, Bolivien, Rumänien oder Mosambik zu verbringen, um dort ein soziales Projekt der Ordensgemeinschaft oder befreundeter Träger und Organisationen zu unterstützen.Mehr erfahren »

Gefahren des Internets für Jugendliche beleuchtet

Laut einer Studie des Bundesverbandes für Informationswissenschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) sind Teenager hervorragend vernetzt. Insgesamt nutzen 91 Prozent aller Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren das Internet. Von denjenigen Jugendlichen, die Internet zu Hause haben, sind es sogar 99 Prozent. Dabei gewinnt die Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook oder SchülerVZ immer mehr an Bedeutung und ist heutzutage ein fester Bestandteil der Lebenswelt von jungen Menschen.<!–more–
Dies wissen auch Annett Kanngießer und ihre Mitstreiter, die sich im Unterricht während ihrer Erzieherausbildung mit den Gefahren des Internets für Jugendliche beschäftigt haben. "Wir waren uns schnell einig, dass es darum geht, Heranwachsende und ihre Eltern besser aufzuklären, welche Gefahren für junge Menschen im Internet lauern", hebt Organisationsleiterin Annett Kanngießer hervor. Um eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen, gestalteten die Schüler in Zusammenarbeit mit der Villa Lampe, die kompetente Mitarbeiter und Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, einen Infoabend zum Thema "Soziale Netzwerke – deine Visitenkarte im Netz".
Während der Veranstaltung gaben die angehenden Erzieher den interessierten Eltern wertvolle Tipps mit auf den Weg. So sollten die Eltern ihren unter 15-jährigen Kindern den Zugang zum Internet zwar ermöglichen, allerdings nicht im eigenen Zimmer. Der Computer sei am besten dort aufgehoben, wo er für alle Mitglieder der Familie gut einsehbar sei. Dies würde den Eltern eine bessere Kontrolle ermöglichen und verhindern, dass Heranwachsende in ihre eigene Welt abtauchen und sich unkontrolliert auf Websiten und in Foren anmelden. Weiterhin können die Eltern auch die "Online" verbrachte Zeit ihrer Schützlinge besser überprüfen.
Studien belegen zudem, dass Kinder und Jugendliche täglich bis zu zwei Stunden in der virtuellen Welt verbringen. Die Risiken einer exzessiven Internetnutzung können langfristig zu einem dyssozialen Sozialverhalten, einer verminderten Intelligenz, zu Ängstlichkeit sowie zu einer Realitätsflucht führen, stellte die Projektgruppe unter anderem fest. (jk)