Eröffnung interkulturelle Woche
Am Freitag den 14.09.2018 begann um 10.30 Uhr in der Drei-Felder-Halle die interkulturelle Woche mit einem bunten Programm, das durch die Klassen BVJ-a, FS-O1 und HS-1b besucht wurde. Neben Sandmalerei konnten die Gäste Tänze aus Ungarn, Afrika, Deutschland, Russland und Amerika bestaunen.
Zudem gab es einen interkulturellen Tanz, der alle Tänze vereinte. Zahlreiche bekannte Songs wie „We are the world“ von Michael Jackson und weitere wurden von Kindern der Grundschule „Lorenz-Kellner“ und der Montessori-Grundschule in Beuren gesungen.Mehr erfahren »
Am Dienstag dem, 11.09.18 war es soweit. Pünktlich um 7.45 Uhr starteten wir, die Klassen FS-M1 und FOS 12, begleitet von unseren Deutschlehrerinnen Frau Peters und Frau Freiberg, in Richtung Weimar. Dort stand für uns der Besuch des Nationaltheaters auf dem Programm. Aufgeführt wurde das Theaterstück „Nathan der Weise“, welches ein Drama ist und die lehrreiche Ringparabel beinhaltet. Das Hauptwerk der Aufklärung stammt von Gottfried Ephraim Lessing und wurde bereits 1779 veröffentlicht. Die Uraufführung fand am 14. April 1783 in Berlin statt.
Die RH1 hat im Unterricht Materialpflege gemeinsam mit Frau A. Simon, das Kräuterbeet für die Lehrküche neu gestaltet.
Im heutigen Schulgottesdienst wurden wir von der Generaloberin Schwester Maria Thoma begrüßt. Sie hat uns etwas über die Ordensgemeinschaft der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel (SSMP) erzählt, die auch für unsere Schule als Träger verantwortlich ist. Die Ordensgemeinschaft ist aber nicht nur in Deutschland zuständig, sondern auch in den Niederlanden, Rumänien, Bolivien, Brasilien und Mosambik. Insgesamt sind ungefähr 300 Schwestern der SMMP weltweit aktiv. Das Bergkloster, in dem auch der wöchentliche Gottesdienst stattfindet, ist der Gründungsort der Ordensgemeinschaft und die ersten Schwestern haben dort gelebt (vor etwa 150 Jahren).
In diesem Auftrag gestaltete Anika Sappelt aus dem FS-M1 einen runden Stein, aus Granit, im Stil vom Pop Art Künstler James Rizzi. Dieser zeichnet sich durch eine farbenfrohe und optimistische Malweise, sowie personifizierte Häuser aus. Nach etlichen Entwürfen und Ideen sowie der Absprache mit unserer Kunstlehrerin Frau Dölle, stand der Entwurf fest. Dieser wurde mit viel Fingerspitzengefühl und Präzision auf den Stein übertragen.



