Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

180 Abschiede und Neuanfänge

An der berufsbildenden Bergschule wurden heute 180 Schülerinnen und Schüler aus elf Klassen mit ihren Abschlusszeugnissen verabschiedet. 

Darunter sind 31 ausgebildete Sozialassistentinnen und sieben Sozialassistenten. 22 von ihnen haben mit einer Eins vor dem Komma als Durchschnittsnote abgeschlossen. Auch sieben Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten und sechs Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten haben ihre Berufsausbildung abgeschlossen. Die praxisintegrierte Erzieherausbildung haben erstmals 14 Schülerinnen und Schüler abgeschlossen. Sechs von ihnen haben außerdem die Fachhochschulreife erlangt. Im Bildungsgang Kinderpflege haben wir heute 17 Kinderpflegerinnen und drei Kinderpfleger verabschiedet. Zehn haben eine Eins vor dem Komma und 19 haben zusätzlich den Realschulabschluss erlangt. Ihr Berufsvorbereitungsjahr haben 9 Schülerinnen und 15 Schüler mit dem Hauptschulabschluss beendet und in der Berufsfachschule für Gesundheit und Soziales haben 3 Schülerinnen und 9 Schüler Ihren Realschulabschluss erworben.

Wir verabschieden auch 33 staatlich geprüfte Erzieherinnen und 8 Erzieher. Von ihnen haben insgesamt fünf die Traumnote 1,0 erreicht, 20 haben zusätzlich die Fachhochschulreife erworben.

Wir gratulieren 20 Schülerinnen und zwei Schülern aus der Fachoberschule für Gesundheit und Soziales, die die Fachhochschulreife erworben haben, davon zehn mit einem Durchschnitt, der mit einer Eins vor dem Komma beginnt und einmal mit der Traumnote 1,0.

Offenheit für die Sichtweisen anderer, der ständige Perspektivwechsel, seien ebenso wichtig wie die Fähigkeit, sich eine eigene fundierte Meinung zu bilden, betonte Schulleiterin Gaby Sachse in ihrer Festrede.

Deshalb habe der Unterricht an der Bergschule auch oft aus Partnerarbeit bestanden: um voneinander zu lernen und einander zu helfen. Genau das brauche es im Leben, in der Lehre, Beruf, an der Fachhochschule oder Universität, so Sachse.

„Stimmen Sie nicht ein in den Jammerchor der Gesellschaft und lassen Sie uns optimistisch in die Zukunft blicken“, forderte die Schulleiterin ihre nun ehemaligen Schülerinnen und Schüler auf. „Die Welt steht vor vielen Herausforderungen, aber sie bietet auch unzählige Möglichkeiten. Ihre Ausbildung hat Sie darauf vorbereitet, diesen Herausforderungen zu begegnen und die Möglichkeiten zu nutzen.“