Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Eine Nacht auf dem Drachenfelsen

Vorhang auf für Drache Kalli: Wir aus dem O2 präsentierten im Wahlpflichtmodul Kunst bei gemütlicher Atmosphäre unser Schattentheater über einen kleinen, ganz besonderen Drachen
kreativ sein, sich ausprobieren und viele Ideen für die Praxis sammeln: Diese Gelegenheit ermöglichte uns das Wahlpflichtmodul Kunst.
Unsere Gruppe hatte die Aufgabe, ein Schattentheater zu gestalten. Dazu setzten wir uns zunächst mit der Thematik des Schattenspiels auseinander. Aspekte wie Beleuchtung, Projektionsfläche und schattenspendende Figuren sind Grundlagen für eine ansprechende Wirkung auf die Zuschauer. Unser selbstgeschriebenes Schattenspiel “Eine Nacht auf dem Drachenfelsen“ handelt von einem kleinen Drachen, welcher an seinem sechsten Geburtstag das Fliegen erlernen möchte. Die Kernaussage unserer Geschichte ist, dass jeder individuelle Stärken und Schwächen hat und auf seine ganz persönliche Art und Weise einzigartig ist.Mehr erfahren »

Ich habe immer gesagt, man muss die Menschen froh machen

Frohe Gesichter sind Mangelware. Äußere Freuden sind flüchtig und unstet. Sie sind zu seicht, um dauerhaftes Glück zu vermitteln. Nur die Freude der Seele wirkt Wunder. Das Selbstlose Herz hat zudem die Fähigkeit, verschlossene Fenster im anderen zu öffnen, Finsternis mit Licht zu füllen, Griesgrämigkeit zu entkrampfen, Hoffnungslosigkeit zu erwärmen und Brücken zu schlagen über die Gräben von Gleichgültigkeit, Zorn und Ablehnung. Wenn echtes Mitgefühl Vorschuss leistet, gelingt es dem Lächeln leichter, auf dem Gesicht des anderen Menschen ein Echo zu wecken. (Worte nach der Heiligen Elisabeth)

Anlässlich des diesjährigen Patronatsfestes unserer Schule St. Elisabeth, waren die Schüler der Bergschule im Sinne der Heiligen Elisabeth auf dem Weg zu den Menschen in Heiligenstadt auf den Straßen, in den Einrichtungen, Heimen oder auf Ämtern, um eine kleine Freude zu bringen oder ein „Dankeschön“ zu sagen. Der FS-U1 war zusammen mit der BVJ Klasse in der Wilhelmsstraße unterwegs. Sie gingen in verschiedene Geschäfte, übergaben ein kleines Präsent und bedankten sich bei den Inhabern und Mitarbeitern dafür, dass sie jeden Tag ihren Dienst für uns verrichten. Das Präsent bestand aus einem Bonbon mit der Aufschrift “Danke“ in verschiedenen Sprachen. Auch Passanten, die schon in den frühen Morgenstunden unterwegs waren, bekamen kleine Geschenke – einfach mal so!
Die Beschenkten freuten sich sehr darüber, denn es ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, dass man sich bedankt.
Die angehenden Ergotherapeuten waren im Johanniter Pflegeheim. Dort haben sie den älteren Bewohnern die Geschichte der heiligen Elisabeth erzählt und sind zu denjenigen Leuten in das Zimmer gegangen, die körperlich beeinträchtigt und bettlägerig sind. Dort erzählten sie Ihnen die Geschichte vom Rosenwunder.Mehr erfahren »

…ich will noch’n bisschen tanzen!

Im Modul Kunst, haben wir uns mit dem Thema Schwarzlicht Theater beschäftigt. Gegenstände und Personen bewegen sich im Dunkeln wie von „Geisterhand“. Viele kennen die Verwendung von Schwarzlicht sicherlich auch im Zusammenhang mit Schwarzlicht Partys, bei denen man sich weiße Kleidung anzieht und Neonfarben zum Einsatz kommen. Uns hat dieses Thema sehr gereizt. Wir haben nicht lange überlegen müssen, bis uns das Lied „Nein Mann!“ von Laserkraft 3D eingefallen ist. Nun haben wir überlegt, wie wir dieses Musikvideo nachstellen könnten. Nach viel Übung und Arbeit war der Auftritt erfolgreich und wir hatten viel Spaß dabei.

(Sandra Prenissl, Kathleen Hoffmann und Florian Jünemann, Oberkurse)

St. Elisabeth kennenlernen

Den meisten Schülern der Hauptschulklassen BVJ-a und BVJ-S ist die Heilige Elisabeth vollkommen unbekannt. Deshalb gestalten sie Leporellos auf denen die Geschichte der Heiligen in Worten und Bildern dargestellt ist. Diese schmücken jetzt die Türen ihrer Klassenräume, so dass die Geschichte jederzeit vorgelesen werden kann (M. Peters).