960 – 1803
Stiftsschule bei St. Martin
1862
Vier Lehrerinnen schließen sich der französischen Gemeinschaft der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel an und begründen damit die erste Niederlassung dieses Ordens in Deutschland.
1863
Eröffnung des Bergkindergartens
1864
Gründung einer „höheren Töchterschule“
1867
Eröffnung eines Lehrerseminars
1877 – 1890
Im Kulturkampf müssen die Schwestern Deutschland verlassen.
1910
Gründung einer Frauenschule
1918
Eröffnung einer Nähschule; Angebot eines Schulhortes
1920
Einrichtung eines Kindergärtnerinnen – Seminars
1940 – 1945
Das NS-Regime verbietet den Schwestern jede erzieherische Tätigkeit.
1945
Wiederbeginn des Schulunterrichts
1953
Den Schulschwestern wird die Unterrichtsbefähigung abgesprochen.
1965
Beginn einer „Aspirantur“, einer hauswirtschaftlichen Grundausbildung
1968
Errichtung eines Gruppenerzieherinnenseminars, einer Erzieherinnenausbildung im kirchlichen Raum, ohne staatl. Anerkennung
1990
Nach der „Wende“ wird das Gruppenerzieherinnenseminar als Fachschule für Sozialpädagogik staatlich anerkannt.
1991
Neubeginn des Gymnasiums
Vorläufige Genehmigung der Berufsfachschule für Kinderpflege und Hauswirtschaft
1992
Genehmigung der Fachoberschule
1993
Bestätigung des Namens „Bergschule St. Elisabeth, Kath. Berufsbildende Schule“ durch das Kultusministerium
1994
Eröffnen der Fachschule für Heilpädagogik und der Ausbildung „Fachkraft für soziale Arbeit“
1997
Genehmigung der dreijährigen Berufsfachschule im Bildungsgang Staatlich geprüfter Hauswirtschafter/Staatlich geprüfte Hauswirtschafterin
1998
Staatliche Anerkennung der Bergschule St. Elisabeth, Katholische Berufsbildende Schule
1999
Genehmigung der Höheren Berufsfachschule im Bildungsgang Diätassistenz
2000
Genehmigung der Höheren Berufsfachschule im Bildungsgang Ergotherapie
2006
Zweijährige Fachoberschule für Gesundheit und Soziales
2008
Berufsvorbereitungsjahr in Kombination mit Praktika