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Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Liebe und Freude weitergeben – Unterwegssein wie die Heilige Elisabeth

Die Schulgemeinschaft der Bergschule St. Elisabeth hat heute ihr Patronatsfest gefeiert. Es ist Tradition in der Katholischen Berufsbildenden Schule, den Freitag nach dem Elisabethstag auf besondere Weise zu begehen.
So, wie auch in den letzten Jahren waren die Schüler der verschiedenen Ausbildungsklassen im Sinne der Thüringer Landesheiligen unterwegs, um anderen Menschen eine besondere Freude zu bereiten und somit ein Stück Liebe aus der Schule hinaus zu tragen.

Die Klassen haben den heutigen Tag gemeinsam mit ihren Lehrern vorbereitet, gebacken, gebastelt, und Begegnungen in Einrichtungen geplant. Eine der Realschulklassen hat im Vorfeld einen Kuchenbasar veranstaltet, um mit dem Erlös kleine Wundertüten für die Kinder auf der Kinderstation des Eichsfeld Klinikums befüllen zu können.
Rund 500 Schüler machten sich heute Morgen auf den Weg und überraschten Menschen in den Seniorenheimen mit Spiel- und Unterhaltungsangeboten, halfen spontan beim Fensterputzen oder anderen Reinigungsarbeiten, verteilten Tütchen für eine „kleine Auszeit“ an Verkäuferinnen und Passanten. Andere verschenkten Blumen oder Plätzchen und erzählten vom Wirken der heiligen Elisabeth, sammelten Geld für ein Flüchtlingsprojekt oder bedankten sich bei Menschen, die tagtäglich in Heiligenstadt ihren Dienst für andere tun, beispielsweise im Krankenhaus, bei der Polizei oder in den Bäckereien, um nur einige Aktionen zu nennen.
Zum Abschluss des Elisabethfestes wurde ein gemeinsamer Gottesdienst mit dem Jugendpfarrer Thomas Gehlfuß in der Klosterkirche gefeiert. Dort stellten Vertreter aus den Klassen ihre Aktionen den Mitschülern vor.
Pfarrer Gehlfuß ermutigte die jungen Menschen, die ihren Schulabschluss oder ihre Ausbildung in einer Schule mit sozialer Ausrichtung absolvieren, sich den Mut über die Schulzeit hinaus zu bewahren, Liebe teilen und weitergeben zu können und somit Vorbild und Beispiel für andere zu sein. (B. Neuhauß)