Das „Teilen“ der Ernte, ein Aspekt, der schon immer mit dem Erntedankfest verbunden wurde, rückt in diesen Tagen in den Vordergrund. Viele Kirchengemeinden gedenken der hungernden Teile der Weltbevölkerung und sammeln in ihren Kollekten für Hilfswerke, wie „Brot für die Welt“ oder ähnliche Organisationen.
Auch wir, der FS-M2, wollten am Freitag in unserem Erntedankgottesdienst für die Gaben, die wir dieses Jahr geerntet haben, Dank sagen. Danken wollten wir aber auch den Menschen, denen wir begegnet sind. Denn gerade in Zeiten von Hunger und Konflikten in der Welt ist es wichtig, bewusst einmal Dank zu sagen. Dass wir alle reichlich zu essen haben und friedlich miteinander leben können, ist keine Selbstverständlichkeit. (Nils Hampe und Max Schneider FS-M2)
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