Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Orientierungstage im Kloster – Eine Zeit, um sich selber zu finden

Die Unterkurse FS-U1 und FS-U2 der berufsbildenden Schule Bergschule St. Elisabeth fuhren dieses Jahr wieder zur Abtei Königsmünster in Meschede unter Verantwortung von Bruder Benedikt. Zuerst besuchte der FS-U1 vom 03.12.2018 bis zum 05.12.2018 das Kloster, worauf der FS-U2 vom 05.12.2018 bis zum 07.12.2018 folgte.
Der Abschluss der Orientierungstage setzte sich aus einer Führung von Bruder Benedikt durch Kloster und Klosterkirche zusammen. Dabei wurde besonderer Wert auf den geschichtlichen Hintergrund gelegt.
Die Tage im Kloster in Meschede fanden bei einem Großteil der Schüler einen immensen Anklang. Die Angebote stellten sich als sowohl freudig und lehrreich dar. Beschäftigungen wie Tischtennis und Tischkicker gestalteten auch die Freizeit der Schüler lebhaft. Wie die Jahre zuvor fanden, auch die FS-U1 und FS-U2 Gefallen an den Orientierungstagen. Auch die künftigen Kurse, welche diese Erfahrungen in der Abtei Königsmünster in Meschede noch machen werden, können sich auf eine Menge Spaß und Lehrreiches freuen. (Fabian Neuschl, FS-M1; Quelle: Maximilian Liepe)

Licht bringen

Unter dem Thema: Licht bringen und Nächstenliebe üben hatten wir – die HS-1b – die Ehre, in den letzten Wochen einen Gottesdienst für blinde und sehgeschädigte Menschen vorzubereiten und zu gestalten. Unser Thema passte sehr gut in die Adventszeit hinein. Dazu haben wir passende Lieder gesucht und Anspiele überlegt, geschrieben und vorgetragen. Unser Gesang wurde durch unsere Klassenlehrerin Frau Fromm und die Mitschülerinnen Katharina Mainka und Jenny Hottenrot tatkräftig mit Gitarren unterstützt. Als kleines Andenken haben wir für alle Besucher ein kleines Windlicht gebastelt. So konnten auch wir ihnen symbolisch ein Licht mit in die Adventszeit geben. (Sarah Eichler, HS – 1b)

Auslandspraktika in ganz Europa

Die Mobilitätscharter haben jetzt erst einmal die Berufskollegs in Bestwig und Menden erhalten. Dennoch freut sich auch Kerstin Schierholz auf den Ausbau des Programms Erasmus+ an der berufsbildenden Schule Bergschule St. Elisabeth. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Die Mobilitätscharter haben jetzt erst einmal die Berufskollegs in Bestwig und Menden erhalten. Dennoch freut sich auch Kerstin Schierholz auf den Ausbau des Programms Erasmus+ an der berufsbildenden Schule Bergschule St. Elisabeth.

Berufsbildende Bergschule St. Elisabeth will Erasmus-Angebot ausbauen

Die berufsbildende Schule Bergschule St. Elisabeth will das Angebot mehrwöchiger beruflicher Praktika im europäischen Ausland ausbauen. Bereits seit zehn Jahren haben die angehenden Erzieherinnen und Erzieher der Schule die Möglichkeit, ein solches Auslandspraktikum zu absolvieren. „Das wollen wir jetzt auch auf die anderen beruflichen Bildungsgänge wie die der Sozialassistenten und der Ergo- und Physiotherapeuten erweitern und zugleich mehr Plätze anbieten“, sagt Schulleiterin Gabriele Sachse.Mehr erfahren »

Ich möchte Physiotherapeut werden

Hallo, ich bin Jeremy, 17 Jahre alt.
Seit ca. drei Monaten besuche ich die katholische berufsbildende Schule
St. Elisabeth in Heiligenstadt und absolviere hier meine Ausbildung zum Physiotherapeuten.
Man hatte mich neulich gefragt, wie denn so mein Eindruck bisher ist und ich muss sagen, es gefällt mir echt gut, ich habe mich super in die Klasse eingelebt und fühle mich richtig wohl.
Der Unterricht ist unerwartet abwechslungsreich, den Lehrern gelingt es immer wieder, den theoretischen und praktischen Teil zu kombinieren und so zu lehren, dass es Spaß macht, man aber auch schnell lernt und Fortschritte zu spüren sind.
Aber auch die Lehrer haben bisher einen super Eindruck hinterlassen. Sie können den komplexen Lehrstoff gut vermitteln, gehen auf jeden Schüler individuell ein und wirken dabei dennoch locker und humorvoll.
Also im Großen und Ganzen ist diese Schule sehr empfehlenswert, um hier seine Ausbildung zu beginnen und natürlich auch erfolgreich zu absolvieren.
(J. Glorius)