Unter diesem Motto konnte eine Tradition, die durch Corona eingeschränkt war, an diesem Freitag wieder zelebriert werden. Gemeinsam mit der gesamten Schulgemeinschaft feierten wir nach dem gemeinsamen Osterspaziergang auf der Bleibe einen Gottesdienst.
In vielen Sprachen der Welt wünschen wir unserer Schulgemeinschaft, unseren Familien und der ganzen Menschheit den Frieden und die Freude der Auferstehung Jesu Christi. Das Leben ist stärker als der Tod, die Liebe siegt über den Hass, die Sehnsucht nach Frieden ist größer als der Schrecken des Krieges. Dies ist die Osterbotschaft. Dies ist unsere Hoffnung. Möge sie uns in eine erfüllte und friedliche Zukunft führen.
Unser Leben ist ein Hollywoodfilm! Viele Handlungen, Begegnungen oder Schicksale können wir nicht beeinflussen und letztlich hoffen wir alle auf ein Happy End. Doch wie oft gibt es kein solches Happy End? Kriege hören nicht einfach auf, Armut ist bis morgen nicht bekämpft und Hunger nicht gestillt.
Es gibt so viele kleine und große Probleme auf unserer Welt und meist können wir einfach nur zusehen. Auch Jesus hat solche Fragen gestellt bekommen: Ein frommer Gesetzeslehrer fragte ihn einmal, was er denn tun könne, um das ewige Leben zu erhalten? Wie er also auf ein „Happy End“ hinarbeiten könne.
Und da erzählte Jesus das Gleichnis vom barmherzigen Samariter. (LK 10, 25-37)
Der Samariter hat barmherzig an seinem Nächsten gehandelt und wir dürfen es ihm gleichtun. Wir sind auch eingeladen, unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst. Denn das ist das größte Gebot von allen: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe, liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Staunende Augen, faszinierte Gesichter. „Wie geht das denn? Wasser kann man doch nicht stapeln!“ Und es geht doch! In der letzten Woche vor den Ferien durfte die Klasse 1b der Lorenz-Kellner-Schule auf eine Entdeckertour in die Natur eintreten. Die angehenden Erzieherinnen und Erzieher des zweiten Ausbildungsjahres der berufsbildenden Bergschule St. Elisabeth haben sich im Unterricht zum Thema mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung ganz besondere Stationen für die kleinen Forscher erdacht.
Christian lüftet das Geheimnis um die Station.Wasser stapelnSamuel und Niclas erklären ihre StationDer M1 – der Kurs mit den Stationen
So wurde Wasser gestapelt, Seifenblasen durch Baumstämme geblasen, Papierfische sind auf dem Wasser mit Hilfe von Spüli wie von Zauberhand geflitzt.
Am Freitag den 25.03.2022 haben wir, die PiAs (Praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieher*in), der katholischen Berufsbildenden Schule einen Kuchenbasar auf die Beine gestellt.
Bei diesem Basar konnten wir Dank Euch, die ihr fleißig konsumiert habt, ganze 500€ an Spenden einnehmen, und Dank einer zusätzlichen Spende von 500€, den gesammelten Betrag auf 1.000€ erhöhen.
Diese Spende überreichten am Dienstag, den 05.04.2022, zwei von unserer Klasse der Stadt, wo wir sie an Bürgermeister Thomas Spielmann übergeben durften. Er nahm die Spende für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine, dankend entgegen.
Er erzählte uns auch wofür die Spenden eingesetzt werden:
Tageskarten für den Vitalpark
Anschaffung von notwendigen Haushaltsutensilien für Wohnungen
Sprachkurse, etc.
Wir möchten uns noch einmal recht herzlich bei Euch bedanken!
Durch Eure Spenden konnten wir alle gemeinsam einen kleinen Beitrag für einen guten Start der geflüchteten Menschen in unserer Stadt schaffen.