Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Weil es sich praktisch einfach besser lernt

hatten wir, die angehenden Physiotherapeuten einen ganz besonderen Gast. Frau Nolte, die sich im Erziehungsurlaub befindet, ist mit ihrer kleinen Tochter Frida in unseren Unterricht gekommen, wo das Thema Säuglingsgymnastik auf dem Programm stand.Mehr erfahren »

Frühlingsfest für Grundschüler gestaltet

Die Sozialassistenten im 1. Ausbildungsjahr haben ein Frühlingsfest an der Theodor-Storm Schule in Heilbad Heiligenstadt durchgeführt.
Die Theodor-Storm Schule bereitete ein Begrüßungsprogramm vor, wo der Chor uns einstimmte. Gemeinsam sangen wir mit den 270 Schülern einige Lieder, bevor wir das Fest offiziell eröffneten und in die einzelnen Stationen übergingen.Mehr erfahren »

KMK Englisch Prüfung – Yes, we can!

In jedem Schuljahr wird von den Englischlehrern Frau Schierholz und Herr Hoppe die Möglichkeit angeboten, an Prüfungen zum Erwerb eines Sprachzertifikates im Rahmen des allgemeinen Europäischen Sprachniveaus teilzunehmen.Fünfzehn Schüler der FOS und Erzieherklassen unserer Schule stellten sich der freiwilligen Englischprüfung, um ein Zertifikat der Stufe B1 oder B2 zu erlangen. Zunächst stand ein Hörteil auf dem Programm, dem gleich anschließend der schriftliche Teil mit verstehendem Lesen, Mediation und dem freien Schreiben zu einem vorgegebenen Thema folgte. Zwei Wochen später wurde in einem Gespräch zu einer berufstypischen Situation der mündliche Teil absolviert. Wir gratulieren allen erfolgreichen Teilnehmern am KMK Fremdsprachenzertifikat. (Teilnehmer der Fachschule)

Warum eine Ausbildung als Ergotherapeut/in?

An unserer Bergschule gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Beruf im sozialen Umfeld zu erlernen. Einer davon ist die Ergotherapeut/in.
Wir befragten die Schüler, die sich für diesen Bildungsgang entschieden haben, warum sie dies taten. Die meisten gaben den Aspekt an, dass es eine sehr umfassende Arbeit ist und man in den verschiedensten Bereichen arbeiten kann, zum Beispiel mit Kindern, alten Menschen oder Menschen mit Behinderung. Einige gaben aber auch den medizinischen Aspekt an. Hierbei spielte eine Rolle, dass sie hoffen, als Ergotherapeuten mehr Zeit haben, sich intensiver mit einzelnen Patienten zu beschäftigen, als beispielsweise ein Krankenpfleger. Auch der kreative Anteil oder die verschiedenen Praktika in unterschiedlichen Einrichtungen waren für viele entscheidend, sich für diese Ausbildung zu entscheiden.
Als wir nach den Unterrichtsinhalten fragten, konnte sie uns sagen, dass sie viel über die verschiedenen Krankheitsbilder des Menschen erlernen, was wichtig für den richtigen Umgang mit dem Patienten ist. Weiterhin spielt auch die Anatomie eine große Rolle, da diese der Grundstein für das Berufsfeld ist. Sie lernen verschiedene Therapiemöglichkeiten kennen, die für ihr späteres Berufsleben relevant sind. Auch der handwerklich/kreative Aspekt ist in der Ausbildung sehr wichtig.
Um die Schülerinnen und Schüler gut auf ihr späteres Berufsleben vorzubereiten, müssen sie Praktika in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel Psychiatrie, Arbeitstherapie, motorisch-funktionell, Orthopädie, Pädiatrie und Neurologie absolvieren.
Zum Schluss stellten wir die Frage, auf was sich die Auszubildenden im späteren Berufsleben freuen und wovor sie Respekt haben. Als erste Antwort kam, dass ein gewisser Respekt vor den verschiedenen Krankheitsbildern und dem Umgang mit ihnen besteht. Danach wurden nur noch positive Aspekte genannt. Im Vordergrund standen das Arbeiten – konkret: Das dem Patienten helfen! – und das Geldverdienen. Ergotherapeuten sind gefragt und es gibt viele, interessante freie Stellen auf dem Arbeitsmarkt. Nicht zuletzt hat man aber auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zum Studieren in diesem Bereich. (Celina Göbel und Celina Konradi, FS-U2)

Besuch vom BÜZ

Die letzte Woche war vom Besuch von sechs Gästen aus dem Schulverbund Blick über den Zaun begleitet. Die Kollegen aus drei verschiedenen Schulen Deutschlands nutzten die Zeit für Gespräche und Unterrichtsbesuche. Ziel des Besuches waren Erfahrungsaustausch, Beobachtungen, Besprechen und gemeinsames Reflektieren. Für unsere Schule arbeiten Frau Wagner und Herr Cramer vertretend im BÜZ Arbeitskreis mit.
Der Mittwoch stand im Zeichen der Anreise und des Kennenlernens. Nach einer Begrüßungs- und Kaffeerunde zeigte Frau Sachse den Gästen die Schule. Ein gemeinsames Essen im Norddeutschen Bund rundete den Tag ab.Mehr erfahren »