Groß war die Freunde bei Tina Hartmann, Heike Hein, Sigrid Lorenz, Ines Stahlmecke, Mechthild Ringleb und Silke Canelada nach ihrem bestandenden Kolloquium und der somit erfolgreich absolvierten Weiterbildung zur „SI-Mototherapeutin“. Während einer kleinen Feierstunde erhielten die Teilnehmerinnen aus den Händen von Schulleiterin Sr. Theresita Maria und Kursleiter Bernhard Kunzmann ihre Zertifikate.
Im Rahmen ihrer Kolloquien zeigten die Absolventinnen die Bedeutung und Wirksamkeit der SI-Motodiagnostik und der SI-Mototherapie auf, das heißt wie wichtig dieses wertvolle Konzept für ihr eigenes Berufsfeld und die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist.
Seit 2003 bildet die Katholische Berufsbildende Schule Interessenten aus verschiedensten pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfeldern berufsbegleitend zum/zur SI-MototherapeutIn aus. Ziel der Weiterbildung ist es, auf der Basis des Grundberufes die Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nach dem Entwicklungsprinzip der Sensorischen Integration multiprofessionell zu planen und anzuwenden.
Ab Sommer 2011 wird diese berufsbegleitende Weiterbildung an der Bergschule in Kooperation mit der österreichischen Donau-Universtität Krems als Studiengang in Heiligenstadt angeboten. Für die TeilnehmerInnen besteht in vier Semestern die Möglichkeit, den akademischen Abschluss des „SI-Mototherapeuten“ zu erwerben. Weitere zwei erforderlich bestandende Semester sind erforderlich, um den akademischen Grad „SI-Mototherapeut Master of Science -MSc“ zu erreichen. (bk/jk)
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