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Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

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Aschekreuz als Zeichen der Umkehr

Zu Beginn der Fastenzeit, dem Aschermittwoch, hatten die Mitglieder der Schulgemeinschaft, die Möglichkeit, das Aschekreuz zu empfangen.
„Der Aschermittwoch markiert nach den Karnevals- bzw. Faschingstagen den Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit, die Vorbereitung auf das Osterfest. Der Name Aschermittwoch rührt von der Tradition (seit dem 10./11. Jahrhundert), die eigene Bereitschaft zur Neuorientierung (Umkehr) mit der Bezeichnung mit gesegneter Asche zu unterstreichen. Die Asche wird nach altem Brauch aus den Palmenzweigen des Vorjahres gewonnen, die dafür verbrannt werden. Schon das Alte Testament kennt Asche als Zeichen der Umkehr (z.B. Jona 3,6). Auch heute geht es darum durch dieses Zeichen auszudrücken, dass man sich wieder auf die wesentlichen Dinge konzentriert und so fühlt, dass Gott uns Ostern in der Auferstehung von Jesus Christus neue Wege des Lebens aufgeschlossen hat“, beschreibt Schulpfarrer Meinolf von Spee die Bedeutung des Aschermittwoch.