Bergschule St. Elisabeth

Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Zweimal Absolventen

…konnten wir in dieser Woche bereits gebührend feiern.

Am Montag wurden 41 Schülern der Berufsfachschule ihre Realschulabschlüsse und am Dienstag den 40 frisch gebackenen Erziehern, die sich am Vormittag noch im Kolloquium zu ihren Facharbeiten beweisen mussten, ihre Berufsabschlüsse überreicht.

Es sind besondere Zeiten, die besondere Maßnahmen erfordern. Das Corona Virus macht es in diesem Schuljahr notwendig, dass jeder Bildungsgang seine eigene Abschlussfeier hat.

In kleiner Runde wurde den Absolventen ein schöner, feierlicher und anerkennender Schulabschluss ermöglicht.

Unser Schulpfarrer Pater Steenken ermutigte jeweils in einer kleinen Andacht die Schülerinnen und Schüler, ihren Weg zu suchen und zu finden und den eigenen Intuitionen zu vertrauen. Durch das gelebte und erlernte soziale Miteinander in der Bergschule gehen sie gestärkt und mit einem guten Gespür für die Bedürfnisse anderer Menschen ins Leben.

Schulleiterin Frau Sachse verwies auf den Schatz der Bildung, des Wissens und Persönlichkeitsentwicklung, den die jungen Menschen nach den Erfahrungen in unserer Schule mit in ihr Leben nehmen können. Auch die Realschüler und die jungen Erzieher bekamen eine kleine Figur aus einer bunten Figurenfamilie zur Erinnerung geschenkt.

Die Generaloberin unseres Trägerordens der Schwestern der Heiligen Maria Magdalena Postel – Schwester Maria Thoma  – sprach in einem Grußwort vor allem den berufsstartenden Erziehern den Mut zu, im Sinne der Ordensgründerin zu handeln und ihren Anvertrauten „echte Mütter und Väter“ im Berufsalltag zu sein.

Das feierliche Programm wurde von musikalischen Beiträgen aus den Schulklassen abgerundet. Besonders überrascht und erfreut haben die musikalischen Darbietungen der Lehrer Frau Berkes, Frau Fromm und Frau Heuer.

Im Anschluss an die Zeugnisausgabe hatten die Absolventen jeweils noch die Gelegenheit, auf dem Hof des Martinssaales in kurze Gespräche zu kommen und sich voneinander zu verabschieden. (B. Neuhauß)