Am 2.5.22 war es endlich so weit und unsere wegen Corona mehrfach verschobenen Orientierungstage in Meschede konnten stattfinden. Um 8.30 Uhr trafen wir uns am alten Busbahnhof und starteten unsere Klassenfahrt in einem bequemen Reisebus. Besonders schön war, dass alle Schülerinnen und Schüler unserer Klasse teilnehmen konnten. Lange darauf hin gefiebert, waren wir alle sehr gespannt, was uns in den kommenden Tagen erwartet.
Über unsere intensive Arbeitszeit, die von Bruder Benedikt begleitet wurde, schreiben die Mitschüler/innen:
„Ich habe viel über mich selbst erfahren können und die anderen in der Klasse besser kennen lernen dürfen.“
„Meschede hat sehr viel Spaß gemacht. Das Essen war super!“
„Ich konnte mich auf der Fahrt emotional öffnen und habe erfahren, dass ich mit vielen Ängsten und Sorgen nicht allein bin.“
„Ich konnte meine Gefühle reflektieren und habe somit viel über mich selbst lernen können.“
„Ich bin nicht allein, wir sitzen alle im selben Boot!“
„Es waren drei so schöne Tage, für die ich sehr dankbar bin.“
„Es war eine schöne und erlebnisreiche Zeit, die es uns ermöglicht hat, uns noch besser kennenzulernen.“
„Die 3 Tage in Meschede waren sehr schön, aufregend und spannend. Die gemeinsamen Erfahrungen haben uns als Klasse noch viel mehr zusammengeschweißt.“
Vielen Dank an alle, die uns die Erfahrungen in Meschede ermöglicht haben. Besonderer Dank an Herrn Hoppe, der uns als Religionslehrer begleitet hat. (FS-M2)
