Staatlich anerkannte katholische berufsbildende Schule

Wir bleiben hier!

Aktionstag der Gesundheitsberufe

Die Sonne schien an diesem Mittwochmorgen, als sich die Klassen der Bildungsgänge Physiotherapie und Ergotherapie der Bergschule St. Elisabeth aufmachten, um den Schülern und Schülerinnen aus den 9. Klassen der Lorenz-Kellner-Schule/ Heiligenstadt ihre Berufsbilder vorzustellen.
Im Martinshaus der Bergschule St. Elisabeth gab es sechs verschiedene Stationen, deren Inhalt mit Themen aus der Physio- und Ergotherapie bestückt war. Die Stationen wurden durch Schüler und Schülerinnen der Bildungsgänge Physiotherapie und Ergotherapie begleitet und die entsprechenden Aktionen durchgeführt.
Alle Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen wurden mit einem gut durchdachten, straffen Zeitplan durch alle Stationen gelotst, in denen sie Fragen zu den Berufsbildern stellen konnten aber auch zum Mitmachen animiert wurden.
Ob Pezziball-Gymnastik, Koordinationstests, klassische Massage, spezielle Handmassage oder das Nassfilzen, überall wurde mit viel Spaß mitgemacht oder auch sehr aufmerksam zugehört.
Unser „Special guest“ war zu guter Letzt der ausgebildete Therapiehund Joschi, der alle Schüler und Schülerinnen auf seine Art und Weise in seinen Bann zog. Joschi therapiert zusammen mit seinem Frauchen Tina Hartmann in einer Ergotherapiepraxis.
Wer hätte auch schon daran gedacht, dass man in einer Therapie einen Hund einsetzten kann?
Viele Fragen wurden durch die angehenden Physio-und Ergotherapeuten beantwortet und einige Inhalte der Bildungsgänge demonstriert und erklärt.
Wir blicken zurück auf einen gut vorbereiteten, gelungenen Aktionstag der Gesundheitsberufe der Bergschule St. Elisabeth. (B. Görbing)

Zum Anatomieunterricht nach Berlin

Blauer Himmel, Sonnenschein und freudige Gesichter. Besser kann ein Freitagmorgen um 7.00 Uhr nicht starten.
Für die angehenden Physio- und Ergotherapeuten der Bergschule und einige Angehörige, insgesamt 48 Personen, startete am vergangenen Freitag der große Trip nach Berlin. Es ging für sie raus aus dem Unterrichtsalltag der Schule, in das Großstadtgetümmel.Mehr erfahren »

Geschichten haben einen besonderen Wert

Am letzten Donnerstag präsentierte der Mittelkurs 2 der Erzieherklassen den Schülern der Klasse 2b von der Tilman-Riemenschneider-Grundschule ihre selbst gestalteten Bildgeschichten in Form eines Kamishibais. Dieses wurde im Rahmen der Modulabschlussprüfung – Sprache, Medien und Kunst – durchgeführt. Bei einem Kamishibai handelt es sich um eine japanische Form des Erzähltheaters, bei dem eine Handlung durch Bildtafeln in einem bühnenähnlichen Rahmen dargestellt wird. Die Erzähltheater wurden im Vorfeld in Form von Gruppenarbeit von den Schülern selbst gestaltet. Ebenfalls wurde die Handlung der Geschichten von den Schülern selbst geschrieben und ausgearbeitet. Im Mittelpunkt standen an diesem Tag die Themen „Ich und Du – Freundschaften/Selbstwahrnehmung“ und „Mutig sein – auch mal Nein sagen!“.Mehr erfahren »

Quereinstieg – Wenn alles wieder offen ist

Letzte Woche kam ich mit meinen Mitschülern Sabrina S. (Mittelkurs 1) und Jens K. (Mittelkurs 2) ins Gespräch. Dieses drehte sich um das Thema: Quereinsteiger in der Bergschule. Sabrina hatte mir erzählt, dass sie vor der Ausbildung zur Erzieherin, Verkäuferin gelernt hatte. Jens dagegen hat eine Ausbildung zum KFZ Mechatroniker abgeschlossen. Nach Jahren der Berufserfahrung wuchs in beiden zunehmend das Interesse am Erzieherberuf und sie haben sich für eine erneute Ausbildung an unserer Schule entschieden, da sie Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen und auf ihren Weg ein Stück weit begleiten möchten.Mehr erfahren »

Vergeben und Verzeihen – Ein Gottesdienst für Blinde und Sehbeeinträchtigte

Die Klasse HS1a der angehenden Sozialassistenten hat gemeinsam mit Frau Grimm einen Gottesdienst für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen gestaltet.
Es war ein sehr gelungener Gottesdienst, dank der schönen Lieder, Gebete, Fürbitten, Texte und musikalischen Begleitung. Was die Klasse mit Aufwand und Einsatz vorbereitet und eingeübt hat, wurde im Blindengottesdienst eingesetzt und mit der Freude der Anwesenden belohnt.
Zum Abschluss gab es für die Besucher des Gottesdienstes etwas Gebasteltes – Frühlingsfeen – um den nahenden Frühling etwas bunter zu gestalten. (Carolin Fasshauer, HS1a)